Results for 'Patrick De Pelsmacker'

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  1. A Partir da Causalidade em Davidson: Uma Discussão Acerca dos Relata e Leis da Natureza.Allan Patrick de Lucena Costa - 2007 - Dissertation, Universidade Federal da ParaíBa, Brazil
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  2. Nag-usap, Kinileg, Nabasa: An Analysis of Humor and Gay Representation in Karlo Victoriano’s Online Comic Series, Sari-Sari Story.Kyle Patrick De Guzman - 2024 - Sikhay 1 (1):1-23.
    The COVID-19 pandemic paved the way for the emergence of the Boys’ Love (BL) theme and genre throughout various media platforms, causing disruptive visibility to the narratives and representation of gays (Andrada in an interview by Antonio, 2021; Ting, 2020). This disruption may have started a dialogue in social media, but this dialogue was only a limited attempt given that most of the discussions have stereotypical representations of gay men (Celso, 2020). This study analyzes how humor was applied in the (...)
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  3. Les situations professionnelles : un point de vue de didactique professionnelle.Patrick Mayen - 2012 - Revue Phronesis 1 (1):59-67.
    This article proposes to develop the notion of professional situation from the standpoint of professional didactics. To do so, it proposes to first examine the notion of professional situation from the perspective of its contributions in terms of thinking about a few questions relating to vocational training. The notion of professional situation is then re-examined in connection with the notion of the work situation as used in professional didactics, then with the notion of situation: what it is, what it is (...)
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  4. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe mir (...)
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  5. De la protection de la nature au développement durable : Genèse d'un oxymore éthique et politique.Donato Bergandi & Patrick Blandin - 2012 - Revue d'Histoire des Sciences 65 (1):103-142.
    Le concept de développement durable s’enracine dans l’histoire des mouvements de préservation de la nature et de conservation des ressources naturelles et de leurs relations avec les sciences de la nature, en particulier l’écologie. En tant que paradigme sociétal, à la fois écologique, politique et économique, il se présente comme un projet politique idéal applicable à l’ensemble des sociétés, qui prétend dépasser l’opposition entre ces deux visions profondément divergentes des relations homme‑nature. L’analyse des textes internationaux pertinents permet de dégager les (...)
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  6. Ist die Identität des Selbstbewußtseins in Fichtes System unerreichbar? Hegels methodologische Kritik in der Differenzschrift.Patrick Grüneberg - 2007 - Hegel-Jahrbuch 2 (1):121--125.
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  7. Der transzendentalgenetische Zugang zur Person.Patrick Grüneberg - 2008 - In Antje Stache & Patrick Grüneberg (eds.), Fahrrad – Person– Organismus. Konstruktion menschlicher Körperlichkeit. Peter Lang. pp. 245--261.
    Die Bezeichnung ›transzendentalgenetisch‹ beruht auf der Kombination verschiedener Verfahren. Eine transzendentale Analyse zielt auf zweierlei: zum einen auf die apriorischen Bedingungen der Möglichkeit des Untersuchungsgegenstandes und zum anderen auf eine methodenkritische Reflexion auf diese Bedingungen und die die Art und Weise, wie der Gegenstand aus den Bedingungen abgeleitet wird. Die genetische Komponente bereichert das Verfahren dahingehend, dass die Ausgangspunkte der Ableitung ihrerseits ebenso abgeleitet werden. Wie sich dieses Verfahren einer maximalen Konstruktivität gestaltet, wird anhand des Begriffs der Person vorgestellt werden.
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  8. Some Neglected Problems of Omniscience.Patrick Grim - 1983 - American Philosophical Quarterly 20 (3):265-277.
    One set of neglected problems consists of paradoxes of omniscience clearly recognizable as forms of the Liar, and these I have never seen raised at all. Other neglected problems are difficulties for omniscience posed by recent work on belief de se and essential indexicals. These have not yet been given the attention they deserve.
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  9. Selbstbezüglichkeit und Geltung – ein methodenkritischer Beitrag zur Bewusstseinsphilosophie.Patrick Grüneberg - 2010 - In Edmundo BalsemãO. Pires, Burkhard Nonnenmacher & Stefan Bã¼Ttner-von Stã¼Lpnagel (eds.). Coimbra University Press. pp. 155--173.
    »Keine Bewusstseinstheorie ohne Wissenstheorie«, d.h. die Reflexion auf die grundbegrifflichen Voraussetzungen ist notwendig, um gültige Aussagen über das Bewusstsein treffen zu können. Im Gegensatz zum Realmonismus handelt es sich bei dieser kritischen Position um einen transzendentalen Dualismus, der die Form des Bewusstseins eigens reflektiert, um damit die Voraussetzungen zu klären, unter denen das Bewusstsein überhaupt thematisiert werden muss. Der wissenstheoretische Anteil umfasst diese transzendentale Reflexion als eine reflexive Epistemologie mit einem eige- nem, d.h. hier insbesondere nicht-empirischem Geltungsanspruch: Wissen basiert nicht (...)
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  10. Dangers of Catcalling: Exploring the Lived Experiences of Women Catcalled in Quezon City.Mary Grace Pagurayan, Phoebe Bayta, Daizz Antoinette Reyes, Zhaera Mae Carido, Mark Apigo, Juliane Catapang, Suya Francisco, Ma Theresa Borjal, Nicholas Camilon, Keana Marie Nacion, Kyle Patrick De Guzman & Princess May Poblete - 2023 - Philippine College of Criminology Research Journal 7:18-37.
    Despite being a women's problem for a long time, catcalling has recently attracted lawmakers' attention. In 2019, the Philippine government enacted Republic Act 11313, or the Safe Spaces Act, which prohibits and punishes gender-based sexual harassment. However, despite the existence of the law, catcalling continues to be rampant. This study aims to explore the experiences of women in Quezon City who have been subjected to catcalling and to provide answers regarding the effects of catcalling on the victims, the locations where (...)
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  11. (1 other version)Fichtes transzendentalphilosophische Fichtes und die Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 90--106.
    Die transzendentalphilosophische Theorie Johann Gottlieb Fichtes bietet eine Konzeption, mittels derer sich strukturelle bzw. methodologische Schwierigkeiten einer philosophischen Theoriebildung über das empirische Bewusstsein nicht nur vermeiden, sondern produktiv instrumentalisieren lassen. Um der gegenwärtig naturalistisch geprägten Bewusstseinsphilosophie einen logisch-begrifflich bzw. apriorisch fundierten Ansatz gegenüberzustellen, stehen im folgenden einzelne Theoriestücke des Fichteschen Systems zentral, die der besonderen Struktur des empirischen Bewusstseins gerecht werden können.
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  12. Die Ambivalenz zwischen Therapie und Leistung.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 117--137.
    Die Frage nach der Definition von Doping basiert nicht zuletzt auf naturwissenschaftlicher Forschung. Aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive könnte man sogar behaupten, dass die aktuelle Dopingdebatte ihre Ursachen gerade in der pharmazeutischen Forschung hat, da sich das Problem des Dopings erst mit dem Vorhandensein entsprechender Mittel bzw. Methoden zur Leistungssteigerung stellt. Allerdings wird die Frage der Dopingdefinition im Folgenden nicht auf einen naturwissenschaftlichen Referenzrahmen reduziert, wie dies in den aktuellen Dopingdefinitionen häufig der Fall ist. Vielmehr werde ich die spezifische Rolle naturwissenschaftlicher (...)
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  13. Reduktionismus und Rückübertragung.Patrick Grüneberg - 2012 - In Das modellierte Individuum. Biologische Modelle und ihre ethischen Implikationen. Transcript. pp. 227-244.
    »Welche [Zugangsweise] man wählt, hängt weitgehend von der Fragestellung ab und davon, was man eigentlich erreichen möchte. Jede Betrachtung, die sich nur auf den einen Zugang beschränkt, ist einseitig. Es gibt hier ein Spannungsfeld, das es auszuhalten gilt«, so Ulrich Freund in einer Diskussion über das Verhältnis reduktionistischer und holistischer Verfahrensweisen in der Medizin. Während seine Äußerung durchaus von einem gewissen Optimismus geprägt ist, dass die Gegensätze zwischen Reduktionismus und Holismus nicht überbetont werden sollten, verdeckt sie doch ein grundlegendes Problem. (...)
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  14. »Fiat iustitia, pereat mundus« - hegels diskussion fichtescher rechtsphilosophie in methodenkritischer perspektive.Patrick Grüneberg - 2009 - Hegel-Jahrbuch 2009 (1):144--148.
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  15. Reasons for the Method in Descartes’ Discours.Patrick Brissey - 2021 - Journal of Early Modern Studies 10 (1):9-27.
    In the practical philosophy of the Discours de la Méthode, before the theoretical metaphysics of Part Four and the Meditationes, Descartes gives us an inductive argument that his method, the procedure and cognitive psychology, is veracious at its inception. His evidence, akin to his Scholastic predecessors, is God, a maximally perfect being, established an ontological foundation for knowledge such that reason and nature are isomorphic. Further, the method, he tells us, is a functional definition of human reason; that is, like (...)
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  16. Descartes’ Discours as a Plan for a Universal Science.Patrick Brissey - 2013 - Studia UBB. Philosophia [Special Issue on Descartes' Scientific and Philosophical Disputes with His Contemporaries] 58 (2):37-60.
    My thesis is that Descartes wrote the Discours as a plan for a universal science, as he originally entitled it. I provide an interpretation of his letters that suggests that after Descartes began drafting his Dioptrics, he started developing a system that incorporated his early treatises from the 1630s: Les Méteores, Le Monde, L’Homme, and his 1629 Traité de métaphysique. I argue against the mosaic and autobiographic interpretations that claim these were independent treatises or stages in Descartes’ life. Rather, I (...)
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  17. The Recurrent Model of Bodily Spatial Phenomenology.Tony Cheng & Patrick Haggard - 2018 - Journal of Consciousness Studies 25 (3-4):55-70.
    In this paper, we introduce and defend the recurrent model for understanding bodily spatial phenomenology. While Longo, Azañón and Haggard (2010) propose a bottom-up model, Bermúdez (2017) emphasizes the top-down aspect of the information processing loop. We argue that both are only half of the story. Section 1 intro- duces what the issues are. Section 2 starts by explaining why the top- down, descending direction is necessary with the illustration from the ‘body-based tactile rescaling’ paradigm (de Vignemont, Ehrsson and Haggard, (...)
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  18. Wie kann die transzendentale Apperzeption ›gehaltvoll‹ werden bzw. die Rezeptivität spontan?Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 33:49-63.
    Das natürlich vorkommende Phänomen, das den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ausmacht, ist das empirische Bewußtsein. Betrachtet man die Inhalte des menschlichen, empirischen Bewußtseins, dann fällt auf, daß diese grundsätzlich in zwei Klassen aufgeteilt werden können: Zum einen gibt es spontane Vorstellungen, die der Willkür des empirischen Subjekts unterliegen, etwa Phantasien, Pläne, (Handlungs)entscheidungen oder Spekulationen. Zum anderen hat das Subjekt räumlich und zeitlich strukturierte Vorstellungen, die ihm derart gegeben sind, daß es sich intentional auf Gegenstände und Prozesse innerer und äußerer Wahrnehmung (...)
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  19. Ein analytisches Missverständnis - Zum Verhältnis von Ontologie und Möglichkeitsbedingungen.Patrick Gruneberg - 2012 - Fichte-Studien 36:3-19.
    Die Rezeption der Philosophie Fichtes bzw. des transzendentalphilosophischen Denkens im Ausgang von Kant in der Strömung, die man gemeinhin die Analytische (Sprach)Philosophie nennt, ist von einigen basalen Missverständnissen geprägt, die eine kritische Auseinandersetzung von vornherein fast ausschließen. In dieser Untersuchung soll anhand des transzendentalen Status der Fichteschen Theoriebildung eines dieser Missverständnisse geklärt werden.
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  20. Are Cities Illiberal? Municipal Jurisdictions and the Scope of Liberal Neutrality.Patrick Turmel - 2009 - Les ateliers de l'éthique/The Ethics Forum 4 (2):202-213.
    One of the main characteristics of today’s democratic societies is their pluralism. As a result, liberal political philosophers often claim that the state should remain neutral with respect to different conceptions of the good. Legal and social policies should be acceptable to everyone regard- less of their culture, their religion or their comprehensive moral views. One might think that this commitment to neutrality should be especially pronounced in urban centres, with their culturally diverse populations. However, there are a large number (...)
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  21. »Fichte in Rammenau – 1. Fichte-Tag: Die Wissenschaftslehre 1805«, 19. - 21. Mai 2005.Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:191-194.
    Vom 19. bis 21. Mai 2005 fand im Barockschloß zu Rammenau eine Tagung der Internationalen J. G. Fichte-Gesellschaft und des Istituto Italiano per gli Studi Filosofici (Neapel) anläßlich des Geburtstages von Johann Gottlieb Fichte zur Wissenschaftslehre 1805 statt.
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  22. Kennt Kants Kritik der reinen Vernunft den menschlichen Körper?Patrick Grüneberg - 2008 - In Antje Stache & Patrick Grüneberg (eds.), Fahrrad – Person– Organismus. Konstruktion menschlicher Körperlichkeit. Peter Lang. pp. 187--201.
    Die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant hat seit ihrem Erscheinen die unterschiedlichsten Reaktionen hervorgerufen. Auch über die Grenzen der Philosophie hinaus bezieht man sich gerne auf Kant. In neuerer Zeit haben sich unter die Kantkritiker Stimmen gemischt, die in Kant einen vernunftorientierten Feind der menschlichen Körperlichkeit bzw. der damit zusammenhängenden menschlichen Geschichtlichkeit und Gesellschaftlichkeit vermuten. In einer vermeintlichen Hypostasierung der menschlichen Vernunft, die als Gegenpol zum (tierischen) Körper gesehen wird, verberge sich eine stark idealistische und körperverachtende Tendenz im (...)
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  23. Apperzeption und idealrealistische Begründung.Patrick Grüneberg - 2011 - In Elena Ficara (ed.), Die Begründung der Philosophie im Deutschen Idealismus. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 221--230.
    Das Projekt einer Begründung der Philosophie, insbesondere der Metaphysik als Wissenschaft, verbindet sich programmatisch mit dem kritischen Werk Kants und dort mit dem Konzept der transzendentalen Apperzeption. Dieser „höchste Punkt“ bildete seinerseits auch einen der zentralen Anknüpfungspunkte nachfolgender idealistischer Entwürfe und sich daraus entwickelnder Systeme. Die nachkantische Entwicklung wird dabei häufig mit dem Rubrum einer spekulativen Überhöhung des transzendentalen Kritizismus Kants belegt. Dabei ging es Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer – um nur die prominenten Vertreter zu nennen – in erster Linie (...)
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  24. Normativität in biochemischen Analyseprozessen.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 75--92.
    Biochemisch konstatierte Fakten, also Substanzanalysen sowie Blut-und Urinwerte, beziehen ihre Eindeutigkeit und Prägnanz aus einem dem deskriptiven Gehalt der Ergebnisse vorhergehenden normativen Entscheidungsprozess auf methodischer Ebene. Diesen konstruktiven Charakter gilt es hinsichtlich der Dopinganalytik zu verdeutlichen, weil daran eine entscheidende Ambivalenz in der Dopingthematik verdeutlicht werden kann: Die als gegeben und gültig interpretierten Analyseresultate biochemischer Dopinganalytik werden durch die Anti-Doping-Organisationen in einen juridischen Kontext überführt, in dem sie als Beweismittel fungieren sollen. Diese juridische Transformation muss zwangsläufig den konstruktiv und normativ (...)
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  25. Der transzendentale Gott.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 207--224.
    In Auseinandersetzung mit den postmodernen Autoren Gianni Vattimo und Don Cupitt wird ausgehend von Fichtes Wissenschaftslehre 1805 ein transzendentallogischer Gottesbegriff entwickelt. Mit Bezug auf die Ausführungen Vattimos wird deutlich, dass ein religiöses Bedürfnis sicherlich nicht durch eine metaphysische bzw. in diesem Fall transzendentale Grundlegung disqualifiziert werden muss. Vielmehr gilt es, ein Grundlegungsdenken und ein Bedürfnisdenken zunähst deutlich zu differenzieren, um dann mögliche Bezüge herstellen zu können.
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  26. Translation and Adaptation Studies: More Interdisciplinary Reflections on Theories of Definition and Categorization.Patrick Cattrysse - 2020 - Traduction Et Adaptation : Un Mariage de Raison 33 (1):21–53.
    This paper discusses how theories of definition and probabilistic theories of categorization could help distinguish between translation and adaptation, and eventually between translation and adaptation studies. Part I suggests readopting the common parlance definition of “translation” as the accurate rendition of the meaning of a verbal expression in another natural language, and “adaptation” as change that leads to better fit. Readopting these common parlance definitions entails categorical implications. The author discusses three parameters: whereas “translation” represents an invariance-oriented, semiotically invested, cross-lingual (...)
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  27. Ethik ohne Letztbegründung? Zu den nicht-fundamentalistischen Ansätzen von Alasdair MacIntyre und Jeffrey Stout.Zoll Patrick - 2010 - Wuerzburg: Koenigshausen & Neumann.
    Dieses Buch stellt mit Alasdair MacIntyres After virtue und Jeffrey Stouts Ethics after Babel zwei grundlegende Werke der anglo-amerikanischen Moralphilosophie vor. Beide Autoren behaupten, dass wir moralische Konflikte nicht lösen können, weil unsere liberale Gesellschaft von einem Ethikmodell ausgeht, das auf falschen erkenntnistheoretischen Voraussetzungen fußt. Der Fehler eines liberalen Ethikansatzes liegt ihrer Ansicht nach darin, dass er versucht, diese Konflikte durch eine Letztbegründung ethischer Prinzipien zu lösen. Im Gegensatz zu einem solchen „fundamentalistischen“ Modell der Ethikbegründung argumen-tieren Stout und MacIntyre, dass (...)
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  28. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die Vorstellung, (...)
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  29. Kommentar gegen und über den ersten Grundsatz der Fichtischen Wissenschaftslehre nebst einem Epilogwider das Fichtisch-idealistische System. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 33:289-290.
    Mi der Herausgabe von Christian Friedrich Boehmes Kommentar ueber und gegen den ersten Grundsatz der Fichtischen Wissenschaftslehre erscheint der Neudruck einer 1802 verfaßten textanalytischen Untersuchung eines der zentralen Theoreme der Jenaer Philosophie Fichtes. Boehme beabsichtigt, eine Analyse des setzenden Ich der Grundlage zu geben, die die Unzureichendheit dieses Prinzips zur Begruendung von Wissen und damit auch der Philosophie selbst klar macht.
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  30. Modelle und Grenzen der Leistungssteigerung im Sport: Enhancement, Doping, Therapie aus philosophischer Sicht.Christoph Asmuth, Benedetta Bisol & Patrick Grüneberg - 2010 - Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge 51 (2):8-43.
    Enhancement is a basic principle of modern sport. Their increase of achievement is usually attributed to the sportsmen’s natural assessment, their health, their training methods and their employment. In contrast, increase in output by pharmacological means is outlawed. The modern medical techniques created a whole range, by which sportsmen are supported. Consequently, sometimes difficult decisions with concrete medications develop. It is not always clearly to be differentiated whether something is a pharmacological interference, which serves the therapy or leads however to (...)
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  31. Auf dem Weg zu einer neuen Strategie: Wie die saguf noch transformativer wird (2nd edition).Basil Bornemann, Michael Stauffacher, Anne B. Zimmermann, Manfred Max Bergman, Vicente Carabias, Livia Fritz, Ruth Förster, Andreas Kläy, Christoph Kueffer, Patrick Wäger, Ivo Wallimann-Helmer & Claudia Zingerli - 2023 - GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 32:264-266.
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  32. De se knowledge and the possibility of an omniscient being.Stephan Torre - 2006 - Faith and Philosophy 23 (2):191-200.
    In this paper I examine an argument that has been made by Patrick Grim for the claim that de se knowledge is incompatible with the existence of an omniscient being. I claim that the success of the argument depends upon whether it is possible for someone else to know what I know in knowing (F), where (F) is a claim involving de se knowledge. I discuss one reply to this argument, proposed by Edward Wierenga, that appeals to first-person propositions (...)
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  33. Definitions, Sorites Arguments, and Leibniz’s Méditation sur la notion commune de la justice.Andreas Blank - 2004 - The Leibniz Review 14:153-166.
    As Leibniz points out in the Méditation sur la notion commune de la jus tice, justice—defined as charity of the wise and universal benevolence—belongs “to the necessary and eternal truths about the nature of things, as numbers and proportions.” According to the interpretation of Patrick Riley, from this perspective the two manuscripts usually regarded as belonging to the Méditation should be seen as complementary parts of a unitary Platonizing work. According to Riley, the manuscript that now constitutes the first (...)
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  34. Comportamento Sexual dos Animais Domésticos.Emanuel Isaque Cordeiro Da Silva -
    COMPORTAMENTO SEXUAL DOS ANIMAIS OBJETIVO O estudante explicará a conduta sexual de fêmeas e machos de diferentes espécies domésticas para detectar a fase de receptividade sexual, com a finalidade de programar de maneira adequada a monta ou a inseminação artificial. A observação da conduta sexual dos animais é indispensável para o sucesso da estação reprodutiva em uma determinada propriedade. Logo, o estudante obterá o alicerce necessário sobre os pontos teóricos e práticos a serem observados para a seleção dos animais aptos (...)
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  35. "Diversity, Inclusion, Equity and the Threat to Academic Freedom": Preface.Martín López Corredoira, Tom Todd & Erik J. Olsson - 2022 - In M. López-Corredoira, T. Todd & E. J. Olsson (eds.), Diversity, Inclusion, Equity and the Threat to Academic Freedom. Imprint Academic.
    There can be no doubt that discrimination based on sex, race, ethnicity, religion or beliefs should not be tolerated in academia. Surprisingly, however, in recent years, policies of Diversity, Inclusion and Equity(DIE), officially introduced to counteract discrimination, have increasingly led to quite the opposite result: the exclusion of individuals who do not share a radical 'woke' ideology on identity politics (feminism, other gender activisms, critical race theory, etc.), and to the suppression of the academic freedom to discuss such dogmas. This (...)
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  36. Fisiologia do Ciclo Estral dos Animais Domésticos.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva -
    FISIOLOGIA DO CICLO ESTRAL DOS ANIMAIS -/- Departamento de Zootecnia – UFRPE Embrapa Semiárido e IPA -/- • _____OBJETIVO -/- O cio ou estro é a fase reprodutiva dos animais, onde as fêmeas apresentam receptividade sexual seguida de ovulação. Para tanto, é necessário entender a fisiologia do estro para a realização do manejo reprodutivo dos animais. Em geral, as fêmeas manifestam comportamentos fora do comum quando estão ciclando, tais comportamentos devem ser observados para que não percam o pico de ovulação (...)
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  37. Aus der Not eine Tugend machen? Ethische, juristische und praktische Implikationen funktionaler Psychopathen in Wirtschaft und Gesellschaft.Jan Dehne-Niemann, Till E. Dehne-Niemann & Volker Lingnau - 2020 - In S. Et al Burger (ed.), Führungsverantwortung und Führungsversagen. Rainer Hampp Verlag. pp. 45-68.
    Das Themengebiet der Psychopathie hat in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Filme, die sich mit (vermeintlich) psychopathischen Charakteren beschäfti- gen, ein breites gesellschaftliches Interesse erfahren (vgl. Swart 2016). Holly- woods Blockbuster zeigen hier Beispiele hochintelligenter (z. B. Hanibal Lector in „Das Schweigen der Lämmer“) oder sexuell devianter (z. B. Patrick Bateman in „American Psycho“) Serienkiller, welche aus klinischer Sicht tatsächlich hoch psy- chopathische Tendenzen aufweisen. Demgegenüber werden psychisch andersartig beeinträchtigte Filmcharaktere, wie z. B. Norman Bates („Psycho“) oder Travis (...)
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  38. Representation and Invariance of Scientific Structures.Patrick Suppes - 2002 - CSLI Publications (distributed by Chicago University Press).
    An early, very preliminary edition of this book was circulated in 1962 under the title Set-theoretical Structures in Science. There are many reasons for maintaining that such structures play a role in the philosophy of science. Perhaps the best is that they provide the right setting for investigating problems of representation and invariance in any systematic part of science, past or present. Examples are easy to cite. Sophisticated analysis of the nature of representation in perception is to be found already (...)
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  39. Groundwork for a Fallibilist Account of Mathematics.Silvia De Toffoli - 2021 - Philosophical Quarterly 7 (4):823-844.
    According to the received view, genuine mathematical justification derives from proofs. In this article, I challenge this view. First, I sketch a notion of proof that cannot be reduced to deduction from the axioms but rather is tailored to human agents. Secondly, I identify a tension between the received view and mathematical practice. In some cases, cognitively diligent, well-functioning mathematicians go wrong. In these cases, it is plausible to think that proof sets the bar for justification too high. I then (...)
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  40. What are mathematical diagrams?Silvia De Toffoli - 2022 - Synthese 200 (2):1-29.
    Although traditionally neglected, mathematical diagrams have recently begun to attract attention from philosophers of mathematics. By now, the literature includes several case studies investigating the role of diagrams both in discovery and justification. Certain preliminary questions have, however, been mostly bypassed. What are diagrams exactly? Are there different types of diagrams? In the scholarly literature, the term “mathematical diagram” is used in diverse ways. I propose a working definition that carves out the phenomena that are of most importance for a (...)
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  41. ‘Chasing’ the diagram—the use of visualizations in algebraic reasoning.Silvia de Toffoli - 2017 - Review of Symbolic Logic 10 (1):158-186.
    The aim of this article is to investigate the roles of commutative diagrams (CDs) in a specific mathematical domain, and to unveil the reasons underlying their effectiveness as a mathematical notation; this will be done through a case study. It will be shown that CDs do not depict spatial relations, but represent mathematical structures. CDs will be interpreted as a hybrid notation that goes beyond the traditional bipartition of mathematical representations into diagrammatic and linguistic. It will be argued that one (...)
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  42. Reconciling Rigor and Intuition.Silvia De Toffoli - 2020 - Erkenntnis 86 (6):1783-1802.
    Criteria of acceptability for mathematical proofs are field-dependent. In topology, though not in most other domains, it is sometimes acceptable to appeal to visual intuition to support inferential steps. In previous work :829–842, 2014; Lolli, Panza, Venturi From logic to practice, Springer, Berlin, 2015; Larvor Mathematical cultures, Springer, Berlin, 2016) my co-author and I aimed at spelling out how topological proofs work on their own terms, without appealing to formal proofs which might be associated with them. In this article, I (...)
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  43. The Relevance of Hume's Natural History of Religion for Cognitive Science of Religion.Helen De Cruz - 2015 - Res Philosophica 92 (3):653-674.
    Hume was a cognitive scientist of religion avant la lettre. His Natural History of Religion (1757 [2007]) locates the origins of religion in human nature. This paper explores similarities between some of his ideas and the cognitive science of religion, the multidisciplinary study of the psychological origins of religious beliefs. It also considers Hume’s distinction between two questions about religion: its foundation in reason (the domain of natural theology and philosophy of religion) and its origin in human nature (the domain (...)
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  44. Forms and Roles of Diagrams in Knot Theory.Silvia De Toffoli & Valeria Giardino - 2014 - Erkenntnis 79 (4):829-842.
    The aim of this article is to explain why knot diagrams are an effective notation in topology. Their cognitive features and epistemic roles will be assessed. First, it will be argued that different interpretations of a figure give rise to different diagrams and as a consequence various levels of representation for knots will be identified. Second, it will be shown that knot diagrams are dynamic by pointing at the moves which are commonly applied to them. For this reason, experts must (...)
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  45. Illusions of Commutativity: The Case for Conditional Excluded Middle Revisited.Patrick Todd, Brian Rabern & Wolfgang Schwarz - manuscript
    The principle of Conditional Excluded Middle has been a matter of longstanding controversy in both semantics and metaphysics. The principle suggests (among other things) that for any coin that isn't flipped, there is a fact of the matter about how it would have landed if it had been flipped: either it would have landed heads, or it would have landed tails. This view has gained support from linguistic evidence indicating that ‘would’ commutes with negation (e.g., ‘not: if A, would C’ (...)
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  46. Numerical cognition and mathematical realism.Helen De Cruz - 2016 - Philosophers' Imprint 16.
    Humans and other animals have an evolved ability to detect discrete magnitudes in their environment. Does this observation support evolutionary debunking arguments against mathematical realism, as has been recently argued by Clarke-Doane, or does it bolster mathematical realism, as authors such as Joyce and Sinnott-Armstrong have assumed? To find out, we need to pay closer attention to the features of evolved numerical cognition. I provide a detailed examination of the functional properties of evolved numerical cognition, and propose that they prima (...)
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  47. Context, Consistency, and Non-Contradiction.Patrick Skeels - forthcoming - Australasian Journal of Philosophy.
    Dynamic semantics violates numerous classical laws, including Non-Contradiction. Proponents of dynamic semantics have offered no explanation for this behavior, and some critics consider this result to be strong evidence against the tenability of the dynamic program. I defend and explain failures of Non-Contradiction by comparing dynamic semantics and classical, truth conditional semantics in terms of their idealizing assumptions. I demonstrate that dynamic semantics rejects context fixity, an idealizing assumption that truth-conditional semantics typically adopts. I then argue that any semantics which (...)
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  48. Future Contingents are all False! On Behalf of a Russellian Open Future.Patrick Todd - 2016 - Mind 125 (499):775-798.
    There is a familiar debate between Russell and Strawson concerning bivalence and ‘the present King of France’. According to the Strawsonian view, ‘The present King of France is bald’ is neither true nor false, whereas, on the Russellian view, that proposition is simply false. In this paper, I develop what I take to be a crucial connection between this debate and a different domain where bivalence has been at stake: future contingents. On the familiar ‘Aristotelian’ view, future contingent propositions are (...)
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  49. The Challenge of Evolution to Religion.Johan De Smedt & Helen De Cruz - 2020 - Cambridge University Press.
    This Element focuses on three challenges of evolution to religion: teleology, human origins, and the evolution of religion itself. First, religious worldviews tend to presuppose a teleological understanding of the origins of living things, but scientists mostly understand evolution as non-teleological. Second, religious and scientific accounts of human origins do not align in a straightforward sense. Third, evolutionary explanations of religion, including religious beliefs and practices, may cast doubt on their justification. We show how these tensions arise and offer potential (...)
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  50. Who's Afraid of Mathematical Diagrams?Silvia De Toffoli - 2023 - Philosophers' Imprint 23 (1).
    Mathematical diagrams are frequently used in contemporary mathematics. They are, however, widely seen as not contributing to the justificatory force of proofs: they are considered to be either mere illustrations or shorthand for non-diagrammatic expressions. Moreover, when they are used inferentially, they are seen as threatening the reliability of proofs. In this paper, I examine certain examples of diagrams that resist this type of dismissive characterization. By presenting two diagrammatic proofs, one from topology and one from algebra, I show that (...)
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